Stadt Wien Podcast

Zack. Bumm. Legende (4/5): Sisi vs. Magdalena Leeb

Stadt Wien

Zack. Bumm. Legende! ist ein Experiment zwischen Spielshow, Bühnenkunst und Zeitreise. In jeder der insgesamt fünf Folgen lädt Host Hosea Ratschiller eine professionelle Spaßmacherin oder einen Meister des Humors zum Gespräch. Das Besondere ist, dass die Gäste live und unvorbereitet in die Rolle einer historischen Wiener Persönlichkeit schlüpfen. Welche Figur sie dabei verkörpern, erfahren sie erst in dem Moment, in dem es losgeht. Das Motto: Alles ist möglich. 

Impro-Queen Magda Leeb muss auf Hoseas Wunsch in die Rolle von Sisi schlüpfen, von der sie kein Fan ist. Ob sich das am Ende der Folge ändert? Hört selbst.

Wenn ihr noch mehr Sisi-Hunger stillen möchtet, legen wir euch den Eintrag im Wien Geschichte Wiki und einen Besuch im Sisi-Museum ans Herz.

Mehr von Magda Leeb gibt's auf https://www.magdaleeb.com/

Danke an Hosea Ratschiller und Happy House Media.

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-Waren das Ihre Gedanken in dem Moment, als Sie hier gestanden sind und dem Kaiser von Österreich das. Ja-Wort gegeben haben? Da haben Sie sich gedacht, schau, der Altar ist doch ziemlich hässlich.-Ja, worüber denkt man denn nach in so offiziell wichtigen Momenten? Da denkt man ja an ganz was anderes, ob man ein Schnittlauch zwischen den Zähnen hat oder ob irgendwo, weiß ich nicht, ein komisches Geräusch zu hören ist. Und ich habe dann einfach in diesen Altar hineingestarrt.-Waren Sie verliebt in dem Moment?-Aber ja, ein bisschen schon.-Zack, bumm, Legende. Die Spiele-Show mit Hosea Ratschiller. Folgendes. Der Hosea trifft eine professionell lustige Person zum Gespräch. Sie schlüpft dafür in die Rolle einer historischen Wiener Persönlichkeit. Was diese lustige Person aber noch nicht weiß, und das ist das Allerärgste, welche Legende sie verkörpern wird. Glaubt's mir?-Ich fange mit profanen Sachen an. Bin ich blond?-Nein. -Dann bin ich nicht die Waltraud Haas.-Na, oiso. Gemma's an?-Herzlich willkommen, meine sehr geehrten Damen und Herren. Hosea Ratschiller begrüßt Sie zu Zack, bumm, Legende. Ich habe mir heute Impro-Queen Magda Leeb eingeladen. Grüß dich, Magda. Hallo.-Ich freue mich sehr, dass ich heute hier bin. Es ist sehr aufregend gerade, merke ich.-Du bist sehr aufgeregt.-Ich bin sehr aufgeregt,-ja. Was glaubst du eigentlich, wer du bist?-Ja, das ist eine gute Frage. Puh, stelle ich jetzt Fragen?-Naja, du kannst zuerst einmal raten und dann klebe ich dir einen Zettel aufs Hirn, wo draufsteht der Name von dieser Person und dann nähern wir uns an. Und du darfst aber nur Fragen stellen, die ich mit Ja oder Nein beantworte. Kennst du das Spiel?-Ja, ja, das kenne ich. Genau. Möchte ja alles gewinnen. Das ist jetzt einmal die Voraussetzung. Ich möchte ja immer alles gewinnen.-Wir suchen auch die Gäste danach aus, ob sie wirklich einfach von Ehrgeiz zerfressen sind-Das ehrt mich. Das bin ich. Ich bin die, die von Ehrgeiz zerfressen versucht, da jetzt drauf zu kommen. Du hast jetzt gesagt, Wien geprägt, aber keine Wienerin. Ich habe vorhin einen heißen Tipp, aber ich sage noch nicht laut, weil wenn ich es jetzt falsch sage, dann habe ich ja verloren.-Ja, aber wenn du richtig sagst, dann hast du wirklich den goldenen Superpokal gewonnen.-Aber das traue ich mich jetzt nicht. Das will ich nicht ausweiten.-Schreibe ich es auf einen Zettel.-Schreib es auf den Zettel und gib mal rüber-Wenn du die ganzen 25 Minuten durchhältst, dann bekommst du natürlich, wie all unsere Gäste, die legendäre Gedenkbox.-Eine Gedenkbox?-Eine Gedenkbox.-Okay, ich möchte diese Gedenkbox. Okay, ich werde alles Menschenmögliche dafür tun, dass ich jetzt an diese Gedenkbox komme. Okay, also, ich bin eine Frau.-Ja. -Ich muss safe, weil, weißt du.-Stimmt, habe ich schon verraten. Fehler von mir. Entschuldigung.-Ich brauche positives Feedback. Frau. -Frau. Ja. Frau, ja. Das ist eigentlich beides recht positiv, finde ich. Frau und ja. Okay. Doppelt positiv.-Doppelt positiv. Ich fange mit profanen Sachen an. Bin ich blond?-Nein. -Okay, dann bin ich nicht die Waltraud Haas.-Bin ich. Bin ich tot?-Ja. -Okay, ich bin tot. Bin ich. -Und zwar Mause. Also wirklich schon längere Zeit.-Längere Zeit schon tot. Okay. Bin ich Künstlerin?-Nein. -War ich Sportlerin?-Ah. Nein. -Ah. Was ist ah?-Ah ist ein leiser Hinweis.-Bewegte ich mich gerne?-Ja. -Ha. Hatte ich. Ah puh. Hatte ich ein Ziel in meinem Leben?-Boah. Das ist jetzt ohne umfassende Recherche kaum zu beantworten, aber ich glaube eher nein, ehrlich gesagt.-Ah, okay. Hatte ich. War ich verheiratet?-Ja. -Hatte ich Kinder? -Ja.-Ist das wichtig wie viele?-Naja, ich glaube, dass es dir jetzt, um zu erraten, wer du bist, nicht wahnsinnig weiterhelfen würde. Die Anzahl. Die Anzahl. Aber du. Es gibt schon Fakten über deine Kinder, die dir eventuell helfen könnten, darauf zu kommen.-Okay. Ah. Bin ich stolz auf das, was ich geschaffen habe? War ich stolz? Wäre ich jetzt. Ui, die Frage ist jetzt irreführend. Sag einfach ja. Ja.-Ja. -Okay. Also ich wäre stolz auf das, was ich erreicht habe in meinem Leben?-Nein. Ich glaube nicht.-War ich Politikerin?-Irgendwo ja. Ja?-Irgendwo ja.-Kind of.-Oh, war ich eine der ersten Politikerinnen im Österreichischen.-Nein. -Nein. Da wäre ich wohl wirklich stolz gewesen.-Du weißt es schon längst, gib es zu.-Ja, aber ich möchte gerne, dass du das Gefühl hast, dass ich es noch nicht weiß. Okay. Sitze ich zwischen. Ah, nein, nein. Warte. Sitze ich. Nein, okay. Weil ganz sicher bin ich nicht. Sitze ich zwischen den Museen? Nein. -Nein, nein.-Ja, dann weiß ich es.-Ah ja, stimmt. Deswegen hast du das mit den Kindern gefragt, oder? Ja. Weil so viele Kinder. ja viele. Ja. Hatte Aber sie ist es nicht trotzdem. Aber ähnlich.-Dann bin ich die andere.-Aber die Richtung stimmt. Die Richtung stimmt.-Das haben wir schon öfters gehört und es war dann immer falsch, weil die Richtung stimmt dann meistens nicht.-Aber du bist nicht Pamela Rendi-Wagner.-Pamela. Hatte ich gute Haarstruktur?-Du hattest, ja, wobei teilweise zusammengehalten von Hilfsmitteln.-Von so Brillanten und so schönen Dingen. Hatte ich ein geiles Tattoo?-Ja. Sag's.-Ja, ich sage es. Ich bin Sisi. Ja.-Ich erinnere mich, dass die Magda zuerst gar nicht so zufrieden war damit, wer sie dann tatsächlich war.-Nein. Ich war gar nicht zufrieden. Wirklich. Ich bin kein Fan. Also es gibt ja so Menschen, die Fans sind und die diese Persönlichkeit sehr, ich sage jetzt mal, verehren oder halt irgendwie faszinierend finden. Und da gehöre ich wirklich nicht dazu.-Entschuldigung.-Nein, lass es raus.-Aber es war trotzdem sehr schön. Schön. Du warst sie trotzdem wirklich sehr gut.-Ich habe mich sehr bemüht.-Ich habe mich erinnert an die schönen Gefühle, die ich für diese Person hatte, schon als Kind.-Das hat mich wiederum in so ein Dilemma gestürzt, weil ich mir gedacht habe, ich möchte sie dir ja nicht schirch reden.-Was ist denn gelungen?-Also ganz ehrlich, ich habe immer so Angst, dass ich etwas sage, was nicht stimmt. Ich möchte ja alles immer richtig sagen, weil ich ja will, dass die Leute glauben, ich bin sehr gescheit. Und dann habe ich mir gedacht, okay, denk nach. Du bist die Sisi. Du warst schon in den Besteckkammern. Du weißt, wie es dort ausschaut. Du weißt, mit wie vielen Gabeln die unterwegs war. Und das hat mich irrsinnig gestresst, weil ich ja davon ausgehe, dass alle anderen wissen, wie viele Gabeln die Sisi mitgehabt hat auf Madeira. Und dann habe ich mir gedacht, war sie auf Madeira oder auf Korfu? Und dann weiß ich, nein, sie war dort und da. Und dann denke ich mir, wollen die, dass ich den Film irgendwie mit reinnehme? Nein, nein, nein, nein, wir bleiben bei der historischen Persönlichkeit. Der Film ist ja falsch, man schreibt sie nicht mit zwei S. Und dann geht diese Kaskade des Irrsinns los und die ging dann los in meinem Kopf. Und ich habe schlechtes Haarmaterial. Und dann habe ich mir gedacht, ich werde es nicht derspielen. Ich werde es nicht derspielen.-Magda, bist du schon jetzt die Kaiserin oder bist du noch die Magda?-Interessante Frage, selbstverständlich.-Ich bin ein bisschen starstruck, muss ich dazu sagen. Also man interviewt ja nicht jeden Tag eine Kaiserin. Was ist die korrekte Anrede?-Jetzt in dem Fall?-Ja. -Sisi, es reicht.-Wirklich? -Alles gut, ja.-Darf ich eine Frage zur Kindheitszeit erzählen? -Gut.-Ja? Bayern.-Ja. -Starnberger See.-Ja. -Possenhofen. Was ist die allererste Erinnerung, die Sie haben, also das Erste, woran Sie sich erinnern können?-Es ist ganz einfach. Also Gras nach Regen. Also wenn Regen fällt und dann das Gras so feucht ist und man mit einem nassen Fuss und zwar nur mit einem auf diese nasse Wiese steigt. Das ist das Beste. Das ist Possenhofen.-Füße waren ja dann später in Ihrem Leben auch immer wieder ein Thema. Stimmt diese Geschichte, dass Sie Schuhe nur einen Tag lang anhaben durften und dann wurden sie verschenkt, als Sie schon Kaiserin waren?-Ja, das ist eine, ja, ich sage jetzt mal doch eine Geste, aber auch die Unlust, das nochmal zu tragen. Also es ist irgendwie. Was soll ich sagen, ich möchte gar nicht sagen ein modisches Exempel, sondern es ist dieses Gefühl, in einem Schuh nicht zweimal gehen zu wollen.-Aber kriegt man da nicht die Urblasen und so?-Das ist nicht mein größtes Problem, die Blasen an meinen Füßen.-Ich erinnere mich an die Situation mit den Schuhen, die wir besprochen haben. Und du hast das so plastisch und nachvollziehbar geschildert. Hast du das schon gewusst mit den Schuhen?-Nein, nein, nein, nein. Ich versuche mich gerade zu erinnern. Also was geht quasi im Kopf vor, wenn man diese Frage gestellt bekommt? Und das ist wirklich die einfachste Übung, über den Körper zu gehen, denke ich mir dann. Weil wenn ich es versuche mit dem Intellekt, dann zerreißt es mich. Also überlege ich mir, wie das ist, wenn diese Frau über ihre Füße spricht oder über Schuhwerk. Ja, und dann war es da. Also als ich dann mir überlegt habe, man geht, fangen wir mal barfuß an, dann ergibt sich es dann, finde ich, was man dann erzählen will.-Ich möchte ganz kurz, während wir dann noch durch die Innenstadt gehen und uns durch die Höfe von der Hofburg bewegen, bei der Kindheit bleiben, aber in Bayern. Sie sind dort ausgezogen worden von einer Gouvernante, gemeinsam mit ihrer älteren Schwester. Und die war Englisch. Und bis an ihr Lebensende war Englisch eine Geheimsprache, die sie mit ihrer Schwester Helene verbunden hat. Und gleichzeitig war Großbritannien auch so ein Sehnsuchtsort von Ihnen, an den Sie immer wieder zurückgekehrt sind mit der Vorliebe für den Reitsport. Gehe ich recht in der Annahme, dass das Britische eine Anziehungskraft auf Sie übt?-Absolutely. Riding a horse, there is nothing worse.-Und hat dieses Sportliche auch ein bisschen, war das ein Kontrapunkt zu dem, was damals von einer schönen Dame verlangt wurde?-Ja. Wobei ich auch schon sagen muss, am Anfang wollte ich gar nicht reiten. Also das war für mich wirklich nicht. Ich war da nicht so glücklich auf diesen Pferden. Das kam dann erst später. Aber das ist ja oft so im Leben, oder? Man denkt sich, ich muss das jetzt machen. Ich werde in diese Welt auf diese Art und Weise hineingeschoben und dann beugt man sich dem. Und dieser Pferderücken war für mich nicht erstrebenswert von Anfang an. Erst später. Erst später hat das für mich ins Bild gepasst.-Weil was ich mir immer gedacht habe, wenn ich über Sie gelesen habe oder mich mit Ihnen beschäftigt habe, war, dass Sie einerseits diesen Schönheitskult betrieben haben, so die dünne, hinfällige, fast wehrlose, zarte Person, wie es ja irgendwie so in der Zeit und auch in der Romantik fast erwartet wurde, dass eine Frau quasi nichts selber auf die Reihe kriegen kann. Und andererseits Sport, Fechten, Turnen, Reiten und diese ausgedehnten Reisen. Wie passt das zusammen?-Dass ich das getan habe, also dass ich den Sport mit den, dass das meine Leidenschaften waren.-Wie schafft man es, so viel Sport zu machen, so viel zu reisen und aber nichts zu essen?-Ich denke schon, dass sich mancher Mensch nicht vorstellen kann, wie wenig man eigentlich essen muss. So. Und wenn man eine Verpflichtung hat, die immer um die eigene Person kreist, dann kann man sich sehr viele glückliche Stunden damit machen, weil man nur um sich selber kreist. Ich musste mich ja um nichts kümmern in dem Sinn, außer um mich. Also war das ein Teil meiner Aufgabe, diese Form zu halten und irgendwann kippt man dann ein bisschen rein.-Wir betreten jetzt gerade die Augustinerkirche in der Wiener Innenstadt. Das ist ein Ort, der in Ihrem Leben an einem Wendepunkt eine große Rolle spielt. Und zwar kommt die 16-jährige Elisabeth nach Wien und wird mit dem österreichischen Kaiser verheiratet, und zwar hier drin in der Augustinerkirche. Was war das für ein Tag?-Ich muss gleich kurz stehen bleiben. Das ist jetzt schon. Das war, das war ein Tag. Ich habe angefangen, Schritte zu zählen, damit dieser Tag irgendwie vorbeigeht. Also zum Beispiel von da bis vor zum Altar sind es 34 Schritte. Und das hat mir dann auch geholfen, weil tatsächlich ist es so, dass also ein Zeremoniell ist ja schön und gut, aber es hat halt, man kommt ja nicht aus, man kann ja nicht, man ist ja nicht mehr. Man ist nicht mehr Herrin der eigenen Entscheidungen. Also habe ich mir zumindest vorgenommen, meinen eigenen Zählrhythmus zu haben. Also wie gesagt, 34.-Sind 34 Schritte das sind doch fast 100 Meter. Das heißt, sie sind damals einfach im Laufschritt.-Im Laufschritt zum Altar, so schnell es irgendwie ging, damit es auch, also ich wollte auch ein bisschen außer Atem sein, damit das Ganze ein bisschen eine Aufregung hat, weil innerlich war ich, glaube ich, fast tot. So, da sind wir schon. Schau. Das ist jetzt natürlich, also. Ja, also der Altar ist schon noch hässlich, muss man jetzt sagen. Das ist nicht.-Waren das Ihre Gedanken in dem Moment, als Sie hier gestanden sind und dem Kaiser von Österreich das Ja-Wort gegeben haben, da haben Sie sich gedacht? Ja, der Altar ist doch ziemlich hässlich.-Ja, aber worüber denkt man danach? In so offiziell wichtigen Momenten denkt man ja an ganz was anderes, ob man ein Schnittlauch zwischen den Zähnen hat oder ob irgendwo, weiß ich nicht, ein komisches Geräusch zu hören ist und ich habe dann einfach in diesen Altar hineingestarrt.-Waren Sie verliebt in dem Moment?-Aber ja, ein bisschen schon. Aber ich glaube, ich war wahrscheinlich eher in diesem Moment verliebt, dass da jetzt dieser Mann steht. Auch irgendwie komisch, oder? Ob ich da jetzt tatsächlich verliebt war oder in die Idee verliebt, weiß ich gar nicht mehr. Das ist wirklich schon lange her.-Wie geht man mit dem Bewusstsein um, dass sich Millionen Menschen genau diese Frage stellen, ist sie verliebt oder nicht?-Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ist eigentlich so uninteressant, oder? Meine Güte. Nein. Also ja. Wer ist denn wirklich. Wer ist denn wirklich so verliebt, dass die Liebe leuchtet in einem, oder? Ich weiß nicht. Ist das nicht ein bisschen übertrieben? Also ich finde das auch so übertrieben, sich da so reinzusteigern. Also da gab es schon so was wie eine Anziehungskraft, aber vielleicht reicht das ja auch, oder?-Ich möchte noch eine Frage stellen, während wir hier in der Kirche sind. Und zwar, das hat dann gehört zum Familienritual bei den Habsburgern jeden Sonntag mit allen Familienmitgliedern, die gerade in Wien sich aufhalten, in einem Defilé in die Kirche zu gehen. Einzuziehen festlich, danach ein großes Festbankett und das jeden Sonntag.-Jeden Sonntag.-Wie ist das?-Das ist lustig, aber das hat vor allem damit zu tun, dass ich mir auch immer was überlegt habe, wie ich das gut über die Bühne bringe, sozusagen. Also man kann das ganz einfach machen. Das kann ich wirklich empfehlen. Zum Beispiel Menschen während der Messe einen Moment zu lange anzusehen. Das ist herrlich. Da kriegen sie Reaktionen, das ist toll. Ganz toll. Also meine Schwiegermutter hat das gar nicht ausgehalten.-Aber so im Sinne von wer zuerst lachen muss?-Nein, nein, nein. Einfach schauen. Einfach diesen Blick halten und dann warten, bis die Person wegsieht und dann wieder zurück. Und dann muss man milde lächeln. Herrlich.-Ist das auch ein Spiel mit der kaiserlichen Autorität?-Es ist das einzige Spiel, das ich hatte, weil viel mehr Spielraum gab es ja nicht. Also ich konnte nur mit meinem Blick Renitenz beweisen zu Beginn. Später war das dann anders. Aber zu Beginn habe ich viel geschaut.-Und warum war Renitenz überhaupt notwendig?-Entschuldigung, ein bisschen eine blöde Frage jetzt, oder?-Ich stelle sie trotzdem.-Also wie gesagt, ich bin in Wien nie wieder barfuß gegangen. Das sagt doch wohl alles.-Wie war das, sich in so einen absurden Familien-Moment hineinzufühlen? -Das war ja, da waren wir schon ein bisschen unterwegs, als wir in die Kirche hineingegangen sind. Ja, da habe ich es dann schon gespürt. Da war es dann schon ganz klar. Und ich war ja ganz lange in der katholischen Jungschar. Also ich war ja tatsächlich jeden Sonntag in der Kirche. In echt, in meinem echten Leben. Und deshalb habe ich dann irgendwie gedacht, ah ja, stimmt, so war das damals, als man in der Kirche saß und es war vielleicht fad oder man möchte irgendjemanden provozieren, darf aber nichts sagen, wie tut man da? Also so aus dem her, es war sehr, da war ich sehr privat. Und dann habe ich mir gedacht, aber wie lustig, die hatte ja ein ganz, das war ja, es war ja nicht ihre Freundinnen und Freunde, die sie da provoziert hat, sondern das waren ja die mächtigsten Menschen des Landes. Wie lustig ist das, wenn du dann mit diesen Autoritäten spielst, sozusagen. Das war so mein, das Gefühl, als wir dann da an dieser Stelle waren, mit dem was, wie war denn das in dieser Kirche? Und dann habe ich mir wieder gedacht, wahrscheinlich, das ist die sympathische Seite an ihr, die ich mir rausgeholt habe, dass sie vielleicht irgendwie schräge Ideen hatte oder auch Lust hatte, andere irgendwie zu provozieren, sage ich mal so, nicht um sie zu quälen, sondern einfach, um ein bisschen zu schauen, was geht in der Richtung.-Ich schlage vor, wir setzen uns in ein Café.-Ja. -Und dann reden wir.-Ja, gerne. -Wenn es ihre Zeit erlaubt. Oder ist das überhaupt die korrekte Anrede? Ihre, muss man nicht sagen, eure?-Ja, aber wie gesagt. Ich mag auf das gar keinen Wert legen, weil das Gespräch ja auch so stoppt. Dann beginnen die Leute nachzudenken, auf welche Art und Weise sie mich ansprechen sollen. Und das und damit ist eigentlich jedes Gespräch schon tot, bevor es überhaupt angefangen hat. Ach, das ist ja interessant. Um Gottes Willen.-Wir setzen uns ins Café Royal, wo auch die Bildnisse von Ihnen und vom Kaiser Franz Josef an der Wand hängen. Oder ist Ihnen das unangenehm?-Es ist extrem unangenehm, vor allem weil dieser Bilderrahmen extrem hässlich sind. Also da bin ich jetzt echt schockiert. Und dieses Bild habe ich überhaupt noch nie gesehen in meinem ganzen Leben.-Aber ich finde es interessant, dass gerade dieses Bild, wo Sie diese Sternbroschen in den Haaren haben, das ist aus dem Jahr 1865, wenn ich nicht alles täuscht. Da waren Sie 28 Jahre alt. Und zu dem Zeitpunkt haben Sie schon drei Schwangerschaften hinter sich gehabt. Waren seit elf Jahren die Kaiserin von Österreich. Waren wegen Tuberkulose auf Kur und sind nach Wien zurückgekehrt und haben eigentlich erst richtig angefangen Kaiserin zu sein. Was ist das für ein Mensch, den wir da sehen?-Ja, an dem Tag zum Beispiel habe ich nur eine Karotte gegessen. Das war wirklich ein harter Tag. Das war gar nicht lustig. Ja, das sieht man mir. Also wenn man mich kennt, sieht man es an meinem Blick. Ich habe so einen Hunger. Wahnsinn. Schrecklich.-So, wir machen jetzt eine Runde mit ganz schnellen Fragen. Kaiserin Elisabeth, meine Lieblingsspeise ist?-Äpfel.-Mein Lieblingsort ist?-Die grüne Wiese.-Auf meinem Nachttisch steht?-Eine Kerze, ein Glas Wasser und ein Buch.-In meiner Reisetasche darf nicht fehlen?-Mein Reisebesteck.-Für ein gutes Leben braucht es was?-Ein gutes Gedicht.-Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich?-Ins alte Ägypten reisen.-Mein seltsamster Traum war?-Ich lief in der Stadt herum und spürte, dass ich meine Schuhe vergessen hatte anzuziehen. Und ich dachte bei mir, ich sollte diese Schuhe anziehen, konnte sie aber nicht finden. Und dann kommt mir ein Mann entgegen, der mir meine Schuhe von dem Silbertablett bringt und sagt hier endlich und ich gehe an ihm vorbei und denke mir, brauche ich nicht.-Das dürfen meine Eltern nie erfahren.-Meine Eltern dürfen nie erfahren. Ich kann es fast gar nicht aussprechen. Meine Eltern dürfen nie erfahren, dass ich bereits in jungen Jahren der Masturbation frönte.-Wenn ich ein Tier wäre, dann?-Wäre ich ein Fuchs.-Ein Fuchs? -Ein Fuchs.-Welcher Fuchs?-Ein Rotfuchs. Tier des Jahres 2025.-Mein peinlichster Moment war?-Mein peinlichster Moment war, als ich während der Messe unabsichtlich, wirklich unabsichtlich bei der Kommunion so laut rülpsen musste, dass man es tatsächlich bis in die letzte Reihe gehört hat. Aber ich habe den Mund geöffnet. Die Hostie wurde mir in den Mund gelegt und in dem Moment kam eine Urgewalt aus mir heraus wie davor und danach nie wieder.-Der beste Rat, den ich je erhalten habe.-Geh nie dorthin, wo das Feuer brennt.-Wie ist das, wenn man eigentlich wie ein anderer spielt und dann muss man auch noch schnell und spontan sein?-Da kann man es nur laufen lassen, finde ich. Wenn es schnell gehen muss, hast du ja null Sekunden Zeit, dir zu überlegen, ob das jetzt doch gescheit ist, was du sagst, also besser gleich draufsetzen. Und wenn du behauptest, das mache ich so, dann glaubt man dir das auch.-Wenn man als Herzogin, das ist ja doch in der Rangordnung weit unter Kaiser. Und da hat man, ist man gewöhnt, eine andere Stufe an Luxus und Hofstaat und so weiter. Wie war das plötzlich, diese immense Pracht und Repräsentationsnotwendigkeit vom österreichischen Kaiserhaus zu sehen? Waren Sie davon abgestoßen oder war das faszinierend?-Beides tatsächlich. Es war beides, weil ich das so interessant gefunden habe, dass man sich an diese ganzen Regeln überhaupt halten kann. Also dass das menschenmöglich ist, dieses zeremoniell durchzuhalten. Ich bin ja vom Grund auf eher nicht so diszipliniert. Also von mir aus, dann lassen wir das halt mal weg eben so, aber das geht nicht. Und ich finde das so interessant, dass sich alle darauf einigen, dieses Spiel zu spielen. Alle machen mit, niemand hinterfragt. Interessant, oder? Und wenn wir noch 14 andere Regeln eingeführt hätten, wären die dann auch ein Teil der Zeremonie gewesen.-Und haben Sie da als 15-Jährige Lust gekriegt, die Regeln zu brechen gleich? Oder haben Sie es gleich versucht oder waren Sie eingeschüchtert?-Sehr eingeschüchtert, aber halt so in kleinen Stufen angefangen, mich da rauszuschälen.-Wo beginnt das? Was war die erste quasi subversive Handlung?-Die ganze Sache mit dem Blick. Das kann man ja weiterführen. Also Menschen sehr, sehr lange ansehen und ihnen das Gefühl geben. Jetzt sollte jemand was sagen. Das. Das hat aber schon gereicht teilweise. Und dann habe ich es einfach an die Spitze getrieben. Ich kann nämlich, wenn ich sehr lange in einem Blick verharre, kann ich weinen. Also ich kann dann zu Tränen. Absichtlich? -Absichtlich. Wie? Denken Sie dann an was Trauriges?-Ja, und gleichzeitig ist es auch so, dass wenn man wirklich, wenn man sich konzentriert, dann kann man, wenn man die Augen einfach lang genug offen hält, dann kommt einfach eine Träne.-Ah. Wenn Sie austrocknen.-Ja, dann muss man einmal blinzeln und dann kommt eine Träne. Und das ist ja, also das, das.-Das haben Sie schon gewusst damals?-Das habe ich schon gewusst. Das hat auch super funktioniert.-Vielleicht hat sich der Kaiser deswegen gleich verliebt, weil er gedacht hat, auf die muss man aufpassen.-Meine Schwester hat ihn ja nicht wirklich angeblickt. Also ich habe ihn ja auch direkt angesehen. Ah.-Und dann zwei Tage später kommt ihre Mutter Ludovika zu Ihnen ins Zimmer und sagt der Kaiser von Österreich hält um deine Hand an.-Also da habe ich dann schon, da habe ich mich dann schon mal kurz hingesetzt. Also auf den Boden habe ich mich gesetzt, weil das war zu viel, ganz kurz. Ich wusste auch gar nicht, was das bedeutet eigentlich. Also Konsequenzen waren mir da nicht klar.-Und dabei auch ihr Cousin?-Das habe ich mir damals gar nicht so überlegt, was das eigentlich heißt. Das ist schon ein bisschen grauslich. Aber ich bin halt gefangen in diesem, also was will man denn machen?-Und was ich interessant finde, das war der 18. August und das war der Geburtstag vom Kaiser. Und an dem Geburtstag hat er um ihre Hand angehalten.-Ich war sozusagen wie ein Geschenk. Das ist mir aber alles erst später bewusst geworden. Ich habe das in dem Moment gar nicht realisiert.-Wann realisiert man das? Und wo durch? -Naja, bei den ersten Presswehen war mir dann irgendwie klar, okay, jetzt ist das irgendwie, also jetzt komme ich da nicht mehr raus. Und da war es mir richtig klar, dass das jetzt vorbei ist mit jeglichen Ausflüchten.-Das ist ja auch alles irre früh passiert. Das muss man sich immer so vergegenwärtigen. Sie waren 19 Jahre alt, wo ihr erstes Kind schon wieder gestorben ist.-Naja, aber vielleicht für heutige Zeiten.-Es ist eigentlich irre, dass sie waren die Kaiserin von Österreich, Königin von Ungarn und dann noch eine ganze Reihe von anderen Titeln und wir sprechen nur über ihr Privatleben die ganze Zeit. Was ist da los?-Das liegt in der Natur der Sache. Es ist einfach das Interessanteste, weil tatsächlich sind ja, wer interessiert sich denn wirklich für Politik, also wer hat wirklich Interesse an politischen Abläufen oder an diplomatischen, diplomatischer Auseinandersetzung? Das ist nicht interessant genug, leider. Es ist dann meistens das Aussehen, die persönlichen Befindlichkeiten, die Zuneigungen und ich beuge mich dem, was soll ich denn machen? Ich muss mich dem beugen, anders geht es ja nicht.-Und man sagt ja auch immer, sie seien so unpolitisch gewesen, aber in Wirklichkeit haben sie ja schon mit dafür gesorgt, dass Ungarn ein eigenes Parlament wieder haben durfte. Und ich meine, es ist ja auch nicht nix. Also ich kann das nicht von mir behaupten.-Aber das ist es ja. Dieses Feld ist für die Menschen nicht interessant genug. Und das pflanzt sich ja fort. Man vergisst, dass es ein Parlament gibt und dass man es braucht. Und demzufolge.-Waren Sie da mit Ihrem Sohn, dem Rudolf, auf einer Linie, der ja wirklich auch unter Pseudononym antimonarchistische Texte veröffentlicht hat? Also haben Sie über sowas geredet?-Nur andeutungsweise. Wir waren, wir hatten keine Sprache gemeinsam, wo wir das hätten besprechen können. Das ging gar nicht. Aber eigentlich finde ich das ja großartig.-Mayerling ist wohl eines der größten Mysterien der österreichischen Geschichte. Ich meine, ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten. Und das war ja auch der Punkt, an dem Sie dann, an dem Sie dann nur mehr schwarz getragen haben und so weiter. Was war da los?-Also ich glaube, tatsächlich, dass die romantische Liebe, die mir fehlt und für die ich kein Verständnis habe, irgendwie in meinen Sohn eingedrungen ist auf eine Art und Weise, die ich gerne hätte steuern können. Aber das ging natürlich nicht. Und wenn man. Wenn man Liebe, wenn man Liebe leider so wortwörtlich nimmt, dann muss das ja in einer Katastrophe enden. Das wissen ja alle.-Wir haben über den Kronprinz Rudolf gesprochen. Erinnerst du dich über Mayerling und seine Liebesgeschichten? Und du hast das sehr gefasst und trocken gesprochen. Waren dir das wichtig, dieses Süßliche ein bisschen runterzuholen?-Ja, natürlich. Während des Gesprächs denkt man sich, was könnten da jetzt noch kommen? Welche Fragen könnten kommen? Und das war so ein bisschen ein Damoklesschwert, weil es soll ja doch unterhalten sein und dann wird das aber sehr traurig und sehr, sehr tragisch. Und ich wollte es auch nicht komplett verblödeln irgendwie in dem Moment. Ich habe mir gedacht, da geht es um Geschichten und Menschen, die es tatsächlich gegeben hat, und das hat mich dann kurz ein bisschen mitgenommen, weil ich nicht, weil ich es nicht verblödeln wollte, schlicht und ergreifend. Und habe ich mir dann halt gedacht Okay, diese Frau hat einfach einen sehr pragmatischen Zugang zur Welt und vielleicht kann ich über diese Schiene ihr Wort in den Mund legen, die vielleicht sogar stimmen. Weiß ich nicht, aber die zumindest wahrhaftig klingen und nicht aufgesetzt witzig oder so. Das war in dem Moment wichtig. In meinem Kopf.-Es ist ein bisschen kindisch, dieses also Liebe, das kann man doch auch aufschlüsseln in unterschiedliche Bereiche, ganz an Zuneigung, Anziehungskraft, Verständnis, Freundschaft oder dann wird das immer als Liebe so überhöht. Das kann man nicht erfüllen und es ist auch nicht erfüllbar. Liebe auch immer mit Pragmatismus verbinden, das ist es. Und das konnte ich ihm aber nicht erklären.-Sie hätten ihn vor der Liebe gern bewahrt.-Aber natürlich. Ich würde eigentlich gerne alle vor der Liebe bewahren.-Liebe Magda, jetzt warst du die Sisi.-Sche woars. -Schon oder?-Schon total. -Aber bist du positiv oder negativ überrascht von der Sisi?-Tatsächlich sehr positiv überrascht. Es war schön. Das war wirklich schön. Ich habe mich ein bisschen, ich sage jetzt mal zehn Deka versöhnt.-An welchen Punkten hast du dich versöhnt mit der Sisi? In der Kirche.-In der Kirche. Eindeutig. Das ist das Katholische in mir.-Was wirst du mitnehmen von der Sisi in dein eigenes Leben?-Ich hoffe jetzt ein Geschenk dann gleich.-Du hast es schon gesehen. Auf diesem Tisch, das sieht man natürlich nicht, liegt ein Döschen. Die legendäre Gedenkbox, die ich dir jetzt überreichen darf für deine Leistungen. Ich glaube, vom Bundespräsidenten bekommt man oder wenn man lauter Einser gehabt hat, kriegt man irgendwas, oder?-Na, lauter Einser immer.-Wie immer?-Naja, während deiner gesamten Schulkarriere. Echt?-Das heißt, du in der Volksschule Zweier in Turnen.-Kannst vergessen.-Das ist ja irre. Na gut, so streng sind wir nicht. Ich darf dir die Gedenkbox überreichen und du darfst sie jetzt noch öffnen. Ich öffne sie.-Ich sehe eine grüne Box mit drauf der Sisi. Also diese ikonische Aufnahme mit diesen vielen Brillanten oder was sind das? Diamanten am Kopf.-Das gibt extra Punkte, dass du sie gleich erkannt hast.-Und da drin ist ein Zettel. Da steht mein Name drauf. Das ist ja schön, weil ich habe schon ein bisschen mit Zuckerl gerechnet, aber es ist kein Zuckerl.-Echt, da ist gar kein Zuckerl drin. Auch. Wir müssen sparen. Es ist nur ein Zettel.-Da ist ein Zettel drin, da steht mein Name drauf. Ich öffne. -Aber es ist ein toller Zettel.-Es ist ein toller Zettel.-Handgeschrieben von mir in der Straßenbahn.-Das ist ja ein Brief. Okay, ich lese vor. Liebe Magda, wie weit kann ein Herz sein? Wie sanft eine Bewegung? Wie zugänglich ein Spielraum? Diese Fragen begleiten mich durchs Leben. Dir beim Improvisieren zuzuschauen, hat meine Gewissheiten angenehm in Frage gestellt. Vielen Dank und alles Beste, Hosea. Wer jetzt nicht weint, ist ein Stein.-Ja, das war's wieder von uns. Wir sehen uns nächste Woche wieder. Wenn es wieder heißt Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Vielen Dank, liebe Magda, dass du bei uns vorbeigeschaut hast.-Danke für die Einladung.-Weitere Infos und alle Links zum heutigen Gast und zur historischen Persönlichkeit findet ihr in der Folgenbeschreibung. Und wenn euch diese Episode gefallen hat, dann abonniert uns auf der Podcast-Plattform eures Vertrauens und folgt uns auf unseren Social Media Kanälen. Küss die Hand und bis zum nächsten Mal. Dieser Podcast ist eine Produktion von Happy House Media und entsteht im Auftrag der Stadt Wien.

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